The children of tomorrow dream away -#50 andererseits - der Newsletter
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Eins. Aus dem Bauch heraus
Diese Woche: „The children of tomorrow dream away“
Seit Tagen habe ich einen Ohrwurm: Wind of Change von den Scorpions. Ein Lied über politische Umbrüche und eine junge Generation, die von Veränderung träumt. Die innerpolitischen Entwicklungen der letzten Wochen waren aufregend. Und in der Luft lag er, der Wind der Veränderung. Plötzlich hatte ich das Gefühl, dass sich alles wandeln kann. Dass große Systeme, die so starr und unveränderlich wirken, zerbrechlich sind. Und obwohl sich in der österreichischen Politik erstmal nur wenig verändert hat (mit Ausnahme unseres Bundeskanzlers), so bleibt dieses Gefühl bestehen. Die letzten zwei Pandemie-Jahre haben uns recht schmerzlich erkennen lassen, dass sich Dinge manchmal ganz plötzlich verändern können. Doch wenn ich eines aus den letzten Wochen mitnehme, dann die Erkenntnis, dass das eigentlich eine gute Sache ist. Die Erinnerung daran, dass nichts so bleiben muss, wie es ist, macht Mut, Dinge anzupacken. Sie lädt ein, zu träumen. Von einer besseren Welt, ganz ohne korrupte Politiker:innen oder gekaufte Umfragen zum Beispiel.
Drei. Soft & Süß
Und wenn die Dinge sich überschlagen, man die Nachrichten mal verdrängen will, schlagen wir Kakao und knotzen vor. Das haben wir von Hanna Gugler gelernt.
knotzen - es sich im Bett gemütlich machen, chillen.
Alles Liebe,
Sandra